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F.A.Z.-
Patenschaften

Jetzt Zukunft schaffen. Gemeinsam Verantwortung übernehmen.

Übernehmen Sie gesellschaftliche Verantwortung und schenken Sie jungen Menschen Zugang zu hochwertigem Journalismus. Mit Ihrer Patenschaft ermöglichen Sie kritisches Denken, Medienkompetenz und neue Perspektiven – für eine starke, informierte Generation.

Werden Sie Förderer und Bildungspate

Noch nie waren gute Informationen, kritisches Denken und ein fundierter Umgang mit Medien so wichtig wie heute. Gleichzeitig ist es für junge Menschen immer schwieriger, sich verlässlich zu informieren und eigene Standpunkte zu entwickeln.

Gemeinsam übernehmen wir Verantwortung: Fördern Sie mit uns die Fähigkeit junger Menschen, sich klug und unabhängig zu informieren. Seit über 40 Jahren engagiert sich die Frankfurter Allgemeine Zeitung mit Bildungsprojekten an Schulen und unterstützt Lehrkräfte durch fazschule.net.

Mit Ihrer Hilfe möchten wir nun auch junge Menschen in Ausbildung und Studium fördern.

So einfach werden Sie Bildungspate

Ob Privatperson oder Firma – jede Unterstützung bringt unsere Initiative ein Stück weiter:

  • Wählen Sie Ihr gewünschtes Education-Abo und die Anzahl der Patenschaften aus.
  • Füllen Sie das untenstehende Formular aus und ermöglichen Sie so mit Ihrem Beitrag einem oder mehreren jungen Menschen den Zugang zur Wissensgesellschaft.
  • Lassen Sie uns wissen, ob wir Ihr Engagement in Form einer Dankesanzeige transparent machen dürfen.
  • Optional besteht die Möglichkeit, mehr über die von Ihnen geförderten jungen Menschen zu erfahren.

Wir sind Teil der Initiative, weil …

Einige Paten wie auch Nachwuchsleser schenken uns einen Einblick in ihre persönliche Motivation, an der Initiative Patenschaften teilzunehmen. Darüber freuen wir uns sehr und danken recht herzlich! Lassen Sie sich von den hier genannten inspirieren, und vielleicht sind Sie schon sehr bald ebenfalls Teil unserer Patenschaften-Familie.

Dank der Unterstützung und Patenschaft konnte ich trotz Flucht und Krieg meinen Traum verwirklichen, ein neues Leben beginnen und erfahren, wie sehr Gemeinschaft und Zusammenhalt tragen.

Aloos Amir

Nachwuchsleser von Prof. Dr. Georg Stötzel

Aloos Amir

Mein Name ist Aloos Amir. Ich komme aus Afrin in Syrien und bin 1996 in Aleppo geboren. Dort habe ich 2014 mein Abitur erworben – unter schwierigsten Bedingungen während des Krieges, der das Lernen immer wieder unterbrochen und gefährlich gemacht hat. Ein Studium in Syrien war für mich aufgrund des Krieges unmöglich.

Im Februar 2015 reiste ich zunächst in die Türkei, von dort weiter nach Italien und schließlich nach Deutschland. In Solingen besuchte ich das Berufskolleg, wo ich durch meine Lehrerin – die Tochter von Herrn Professor Stötzel – auf intensive Sprachkurse hingewiesen wurde. Mit Unterstützung des Rotary Clubs Hilden-Haan konnte ich diese erfolgreich absolvieren und so die Voraussetzung für ein Studium in Deutschland schaffen.

Anschließend begann ich mein Studium des Bauingenieurwesens an der Hochschule Bochum. Zunächst arbeitete ich mehrere Jahre als Werkstudent bei der Schüßler-Plan GmbH, wo ich wertvolle Praxiserfahrungen im Bereich Brücken- und Ingenieurbau sammeln konnte. Im Rahmen meiner Masterarbeit entwickelte ich eine Softwarelösung zur Planung von Instandhaltungsmaßnahmen großer Bauwerksbestände. Grundlage war eine Umfrage mit 17 Bauwerksprüfern aus verschiedenen Kommunen in Nordrhein-Westfalen, deren Ergebnisse direkt in die Konzeption eingeflossen sind. 2023 habe ich mein Studium in der Regelstudienzeit mit dem Master abgeschlossen. Heute bin ich bei „eberhardt – die ingenieure GmbH“ im Bereich Bauingenieurwesen mit Schwerpunkt auf Brückenbau für Qualitätssicherung, Stahlbau und Korrosionsschutz tätig. Dort habe ich zudem zwei international anerkannte Weiterbildungen erfolgreich absolviert: die Ausbildung zum Schweißfachingenieur sowie zum FROSIO-Beschichtungsinspektor. Zurzeit arbeite ich an der A1-Brücke bei Leverkusen und der Rahmede-Talbrücke. Diese Projekte stehen beispielhaft für die verantwortungsvolle und anspruchsvolle Arbeit, die wir als Team leisten.

Neben dem Studium habe ich mich viele Jahre ehrenamtlich engagiert – unter anderem bei der Naturfreundejugend NRW, bei der AWO in Solingen sowie in der Flüchtlingshilfe. Dabei habe ich Kinder und Jugendliche betreut, Ferienprogramme mitgestaltet und neue Studierende beim Einstieg ins Studium unterstützt. Durch diese Tätigkeiten konnte ich Verantwortung übernehmen, Teamarbeit leben und jungen Menschen Orientierung geben. Dieses Engagement hat mich persönlich geprägt und mir gezeigt, wie wichtig Gemeinschaft, Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung sind. Für meine Leistungen und meinen Einsatz durfte ich verschiedene Auszeichnungen und Förderungen erhalten, darunter das Deutschlandstipendium, den DAAD-Preis, die Förderung durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung sowie den Preis der Fachvereinigung Deutscher Betonfertigteilbau.

Die Patenschaft lag mir besonders am Herzen, weil sie mir nicht nur den Zugang zu fundiertem Wissen ermöglichte, sondern auch den regelmäßigen Austausch über Politik, Kultur, Studium und Zukunftspläne mit Kommilitonen und deutschen Freunden förderte. Gerade in einer Zeit, in der Integration und gegenseitiges Verständnis zentrale Aufgaben sind, war dieses Projekt für mich von großer Bedeutung. In den zwei Jahren der Zeitungs-Patenschaft habe ich erlebt, wie die Förderung insbesondere sprachlich sehr viel bewirkt hat. Zugleich eröffnete die Lektüre der Zeitung neue Horizonte im Verständnis politischer und internationaler Zusammenhänge. Für mich persönlich war diese Erfahrung bereichernd, da ich meinen Blick auf gesellschaftliche und politische Themen erweitern konnte.

Besonders hervorheben möchte ich die umfassende Unterstützung von Herrn Professor Stötzel und Frau Stötzel. Herr Professor Stötzel hat mich über viele Jahre hinweg begleitet und unterstützt mich bis heute. Ich konnte ihn jederzeit anrufen, meine schwierigen Situationen schildern und erhielt stets Rat, Ermutigung und konkrete Hilfe. Seine Begleitung – sei es täglich, wöchentlich oder wann immer ich Unterstützung brauchte – ist für mich zu einem entscheidenden Fundament geworden. Frau Stötzel stand mir ebenfalls immer hilfreich zur Seite. Beide haben mir viele Türen geöffnet und dazu beigetragen, dass ich meinen Traum verwirklichen konnte. Für diese kontinuierliche Begleitung bin ich zutiefst dankbar. Ich werde diese Erfahrung immer weitererzählen – auch meinen künftigen Kindern – weil sie mein Leben geprägt und mir eine Zukunft ohne Gewalt und persönliche Bedrohung ermöglicht hat.

Aloos Amir

Durch unsere spontane Patenschaft und engagierte Unterstützung konnte Herr Amir aus Syrien Bildung, Integration und neue Perspektiven gewinnen – eine Erfolgsgeschichte, die uns tief bewegt.

Prof. Dr. Georg Stötzel

Pate von Aloos Amir

Prof. Dr. Georg Stötzel

Die Patenschaft für Herrn Aloos Amir

Die Patenschaft für Herrn Aloos Amir kam zufällig zustande. Meine Tochter, Studiendirektorin an einem Berufskolleg, empfahl mir einen ihrer fleißigen Schüler, der sein Abiturzeugnis mit aus Aleppo gebracht hatte, und dem nur Deutschkenntnisse zum Studium fehlten.

Zu meinem achtzigsten Geburtstag bat ich die Mitglieder meines Rotary Clubs Hilden-Haan um Spenden für eine entsprechende Förderung. Von den Spenden haben wir dann aus unserer Clubstiftung ca. viertausend Euro für zehn Deutschkurse von Herrn Amir zur Verfügung gestellt, die ihn von Null auf das C-Niveau des europäischen Referenzrahmens brachten und ihm ein Studium der Bauingenieurswissenschaften an der Hochschule Bochum ermöglichten, das er innerhalb der vorgegebenen Fristen abschloss. Mein Clubfreund Klaus Schumacher half durch eine FAZ-Patenschaft Herrn Amir zu deutschlandhistorischem Wissen, sodass Herr Amir auch die deutsche Staatsbürgerschaft erwerben konnte. Herr Schumacher vermittelte Herrn Amir außerdem sehr hilfreiche Praktika und eine Stelle als Werkstudent.

Aus der damaligen Situation der Willkommenskultur entsprang unsere Motivation, Migranten zu helfen. Herr Amir selbst wird in unseren Club liebevoll „Vorzeigesyrer“ genannt. Er hat in unserem Club über seine von ihm per Handy gefilmte Flucht über das Mittelmeer berichtet. Bei meiner Tochter im Berufskolleg hat er mehrfach versucht, die Schülerinnen und Schüler durch Referat und Diskussion zu einem intensiven Lernen der Sprache und des Unterrichtsstoffes überhaupt zu motivieren.

Aufgrund der FAZ-Patenschaft und seiner ehrenamtlichen Tätigkeiten hat Herr Amir fundierte Kenntnisse über die deutsche Gesellschaft, die deutsche Wirtschaft und die deutsche Politik erworben, die ihm eine abgeklärte Orientierung in seinem weiteren Leben in Deutschland garantieren. Herr Schumacher, meine Frau und ich sind dankbar dafür, dass wir mit derartigem Erfolg einem aus Syrien geflüchteten Asylanten helfen konnten.

Prof. Dr. Georg Stötzel

Gerade in unsicheren Zeiten ist unabhängiger, wahrheitsgetreuer Journalismus essenziell. Meine Patenschaft soll junge Menschen für demokratische Werte und verantwortungsvolle Medien sensibilisieren.

Prof. Dr. Johan Callewaert

Pate

Prof. Dr. Johan Callewaert

In einer Zeit, die von Unruhe und Unsicherheit geprägt ist und in der fast alles in Frage gestellt wird, gewinnt eine unabhängige Presse, die sich der wahrheitsgetreuen Berichterstattung, der fundierten Analyse, der persönlichen Meinungsbildung und den demokratischen Werten verpflichtet fühlt, mehr denn je an Bedeutung. Dies gilt insbesondere für die junge Generation, die die Zukunft unserer Gesellschaft gestalten wird, zugleich jedoch in den sozialen Medien immer häufiger mit Falschinformationen, Hass und antidemokratischem Gedankengut konfrontiert ist. Vor diesem Hintergrund verstehe ich meine Patenschaft bei der F.A.Z. als kleinen aber wichtigen Beitrag, junge Menschen für verlässlichen, an demokratischen Werten orientierten Journalismus zu gewinnen – und ihnen Hilfestellung für ihre Verantwortung in der Welt von morgen zu geben.

Prof. Dr. Johan Callewaert

Als ehrenamtlicher Englisch-Opa und Schulmediator möchte ich auch durch die Patenschaft helfen, jungen Menschen die Informationsflut zu verstehen, zu sortieren und kritisch zu hinterfragen.

David Court

Pate

David Court

Meine Frau und ich waren ehrenamtlich in lokalen Grundschulen tätig. Meine Frau als Lesepatin und ich als Muttersprachler, als „Englisch-Opa“ sowie in einer zweiten Schule als ausgebildeter Schulmediator. Als ich von der Generationen-Patenschaftsaktion der F.A.Z. erfahren habe, war die Idee, älteren Schülern und Studenten zu helfen, die Flut an Informationen, die täglich angeboten wird, zu verstehen, zu sortieren, zu differenzieren und sich damit auseinandersetzen zu können, sehr naheliegend.

Eine Bedingung, die ich gestellt hatte, war persönlicher Kontakt mit dem Paten oder der Patin – nicht nur, um zu „kontrollieren“, ob das Abonnement für den Zweck tatsächlich benutzt worden war, sondern auch, damit ich selbst lesen könnte, was der Pate/die Patin nicht verstanden hat oder worüber „Aufklärung“ hilfreich wäre.

Glücklicherweise hat die „Patenschafts“-Abteilung einen passenden Paten gefunden. Nach einem kurzfristig arrangierten, sehr netten zweistündigen Kennenlernen vor kaum einem Monat sind wir schon in regem Kontakt über tagesaktuelle Ereignisse, hauptsächlich in den USA, aber auch in der Welt.

David Court

Ich möchte mit meiner Patenschaft junge Menschen ermutigen, kritisch zu denken, kontrovers zu diskutieren und sich inhaltlich mit der Vielfalt der F.A.Z. und der Welt auseinanderzusetzen.

Hans-Christian Navel

Pate

Hans-Christian Navel

Die Übernahme der Patenschaft war zunächst eine recht spontane Entscheidung und diese Nachfrage leitet mich zu der Frage des Warum bzw. dessen, was die Spende aus meiner Sicht idealerweise bewirken könnten.

Eingangs sei bemerkt, dass ich seit meiner Studentenzeit, also etwa 50 Jahren, Leser der FAZ bin. In all diesen Jahren schätze ich die Vielfalt in Themen und Meinungen, ganz unabhängig davon, dass ich nicht mit jeder davon inhaltlich übereinstimme. Ganz nebenbei hat die FAZ einen hervorragenden Sportteil, den ich oft und gern lese.

Nun zur Patenschaft. Ich bin der festen Überzeugung, dass eine freie Presse ein wesentliches Element einer freien Gesellschaft ist. Junge Menschen sind, egal welche Herkunft sie haben, eine wichtige Zielgruppe für ausgewogene oder auch pointierte Meinung. Der lesende Konsum der FAZ soll dazu anregen, gern kontrovers zu diskutieren, Meinungen und Standpunkte, gerne auch die eigenen, infrage zu stellen und neue Perspektiven ermöglichen.

Zudem bietet die FAZ, ohne dass ich hier den Markt umfassend kenne, eine Vielzahl von Online-Angeboten von Politik, Wirtschaft, Technik, insbesondere KI etc., die ich gerne lese und die ich eben auch den Paten wärmstens ans Herz legen möchte. Nicht Insta, nicht TikTok, nicht weiß ich sonst noch was, sondern inhaltliche, lesende Auseinandersetzung mit dem, was in der großen weiten Welt passiert. Das ist es, was ich mit der Patenschaft fördern möchte.

Hans-Christian Navel

Die F.A.Z.-Patenschaft bereichert unsere Schule, fördert kritisches Denken, Medienkompetenz und die Freude am Lesen – und ermöglicht Jugendlichen Zugang zu hochwertigem, aktuellem Journalismus.

Felix Graf

Lehrer

Felix Graf

Die Teilnahme an der F.A.Z.-Patenschaft ist für unsere Schule eine große Bereicherung. Unsere Schülerinnen und Schüler erhalten dadurch die Möglichkeit, sich über aktuelle Themen umfassend zu informieren und qualitativ hochwertigen Journalismus kennenzulernen. Im Unterricht greifen wir regelmäßig auf die Zeitung zurück – sei es zur Vorbereitung auf Diskussionen, zur Analyse von Artikeln oder als Inspiration für eigene Texte. Viele Jugendliche schätzen es, über den schulischen Rahmen hinaus Zugang zu einer renommierten Tageszeitung zu haben. So trägt die Patenschaft dazu bei, kritisches Denken, Medienkompetenz und Freude am Lesen nachhaltig zu fördern.

Felix Graf (Lehrer)
Kaiserin-Friedrich-Gymnasium

Mit meiner Patenschaft möchte ich jungen Menschen ermöglichen, sich aus seriösen Quellen zu informieren und den Wert von objektivem Journalismus zu erkennen – eine wichtige Investition in unsere Zukunft.

Dr. Ute Gräfin Rothkirch

Patin von Selina Frank

Dr. Ute Gräfin Rothkirch

Die Patenschaft für Frau Selina Frank

Motivation:

Junge Leute informieren sich heute überwiegend über Social Media. Das ist leider zum weit überwiegenden Teil keine objektive Informationsquelle. Das Ziel meiner Patenschaft ist daher, jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, sich aus einer seriösen Quelle, die noch den wichtigen Unterschied macht, Berichterstattung und Kommentar zu trennen, zu informieren. Dies geschieht über die Patenschaft, ohne dass dafür für die jungen Leser Kosten entstehen. Das möge sie motivieren, im späteren Leben, auch wenn es dann mit Kosten verbunden ist, sich über ausgewiesen seriöse Medien ein Bild über das Geschehens in unserer Welt zu verschaffen.

Erfahrungen:

Ich habe ein paar sehr nette Mails erhalten, in denen die jungen Leute sich nicht nur für die Patenschaft bedankt haben, sondern auch über sich, ihre familiäre Situation und ihren Ausbildungsstand berichtet haben.

Bedeutung der Patenschaft:

Da ich die Information junger Menschen durch seriöse, qualitativ hochstehende Medien für sehr wichtig halte - es ist immerhin die kommende Generation, die mit über Wohl und Wehe unseres Landes entscheiden wird - ist für mich die Möglichkeit, Patenschaften für Nachwuchsleser zu übernehmen, von großer Bedeutung. Ich finde es daher sehr gut, dass die F.A.Z. Patenschaftsmöglichkeiten eingerichtet hat. Es würde mich freuen, wenn mehr Leser der F.A.Z. sich zu einer Patenschaft bereit erklären könnten.

Dr. Ute Gräfin Rothkirch

Das Patenschafts-Abo bietet mehr als Zeitung: Es schafft Austausch, Vernetzung und überwindet Gräben zwischen Generationen und Fachrichtungen – ein Privileg, das ich jedem interessierten Studenten empfehle.

Selina Frank

Nachwuchsleserin

Selina Frank

Das Patenschafts-Abo ist eine Möglichkeit für politisch/wirtschaftlich-interessierte Studenten, nicht nur Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Zeitung zu erhalten, sondern, durch fachspezifische Veranstaltungen, auch zu dem Netzwerk der FAZ bzw. die Verbindung zu einem Paten, mit großer Erfahrung auf dem jeweiligen Fachgebiet. Meiner Meinung nach ist der Kern, der politisiert, Information. Qualitativ hochwertige Informationen zu erhalten, ohne lange danach suchen zu müssen, ist somit extrem wichtig, um politisch zu bleiben oder zu werden. Besonders in meiner Generation, die durch Falschinformation und Populismus ständig in politische Extreme getrieben wird, tragen Aktionen wie das Generationen Abo dazu bei, Brücken zwischen verschiedenen Einkommensklassen, Fachgebieten und Generationen zu bauen. Als Kunstgeschichtsstudentin ist es mir eine große Freude mich in meiner Freizeit meinen Interessen an der Wirtschafts- und Fiskalpolitik widmen zu können – oft beobachte ich, dass die verschiedenen Institute an der Universität wie Geisteswissenschaftler oder Wirtschaftswissenschaftler kaum bzw. keine Veranstaltungen zusammen belegen oder bei Wirtschaftsveranstaltungen nur Vertreter des Fachgebiets erwünscht sind. Umso mehr freue ich mich über die ungefilterte Förderung der Jugend, die verschiedene Fachrichtungen zusammenführt und letztlich auch ein Signal der Hoffnung in meine Generation ist. Das Generationen-Abo bedeutet also weitaus mehr als Zeitung-Lesen: Es ist Austausch, Vernetzung und eine stille Überwindung von Gräben über Klasse, Alter oder Vorurteile hinweg. Ich genieße dieses Privileg und kann allen an Austausch und Vernetzung interessierten Studenten, eine Bewerbung nur wärmstens empfehlen.

Selina Frank

Die kritische, aber nie belehrende Haltung sowie die spürbare Distanz zur Macht entsprechen genau meinem Verständnis einer unabhängigen Presse.

Jelto Noah Mensing

Nachwuchsleser

Jelto Noah Mensing

Herzlichen Dank für die Möglichkeit, im Rahmen einer F.A.Z.-Patenschaft ein kostenloses Abonnement der Frankfurter Allgemeinen Zeitung beziehen zu dürfen. Für mich persönlich bedeutet dieses Angebot einen großen medialen Zugewinn. Als jemand, der das aktuelle Zeitgeschehen mit großem Interesse verfolgt, empfinde ich den sachlichen und zugleich anspruchsvollen Journalismus der F.A.Z. als besonders wertvoll. Die kritische, aber nie belehrende Haltung sowie die spürbare Distanz zur Macht entsprechen genau meinem Verständnis einer unabhängigen, bürgerlich-freiheitlichen Presse. Dies ist ein Selbstverständnis, welches in der heutigen Medienlandschaft leider nicht mehr selbstverständlich ist. Gerade in der späten Phase meines Jurastudiums, in der ein Großteil meiner finanziellen Mittel in Repetitorien, Klausurenkurse und die Mensa des Studentenwerks fließt, war die Patenschaft ein echter Glücksfall. So kann ich weiterhin qualitativ hochwertigen Journalismus genießen, in einer Zeit, in der sich öffentlich-rechtliche Medien bisweilen einem Haltungsjournalismus annähern und viele kostenlose Alternativen in populistische Oberflächlichkeit abgleiten. Nicht zuletzt wird von vielen Seiten empfohlen, sich vor der mündlichen Prüfung im ersten Staatsexamen mit der aktuellen F.A.Z.-Ausgabe auf dem Laufenden zu halten. Diesem Rat werde ich selbstverständlich gerne folgen. Für diese Möglichkeit danke ich Ihnen und Ihrem Arbeitgeber sehr herzlich.

Jelto Noah Mensing

Ich bin überzeugt, dass ich ohne das kostenlose Studentenabo nie eine Tageszeitung abonniert hätte. Daher will ich junge Leute die Chance geben und zum kritischen Lesen motivieren.

Jörg Feigl

Pate

Jörg Feigl

Nun was ist meine Motivation, eine Partnerschaft zu übernehmen?

Ich hatte als Student die Gelegenheit, ein kostenloses Abo des „Rheinischen Merkur“ bekommen. Nach Beendigung des Studiums und Auslauf dieses Abonnements habe ich mich dann auf die Suche nach einer Tageszeitung gemacht und bin seit 30 Jahren glücklicher und zufriedener Abonnement der Frankfurter Allgemeine Zeitung.

Ich bin überzeugt, dass ich ohne das kostenlose Studien Abonnement im Anschluss, niemals eine Tageszeitung, in diesem Fall die FAZ abonniert hätte.

Daher will ich mit der Partnerschaft die Chance nutzen, auch heutige junge Menschen zum Lesen einer Tageszeitung zu motivieren.

Ich halte kritischen und gründlich recherchierten Journalismus für eine wichtige Säule unserer Demokratie. Nur durch ein ausgewogenes und reflektiertes Informationsmedium in der Form eines Tages- oder Wochenzeitung egal, ob analog oder digital ist es möglich, der eigenen Informationsblase und den Algorithmen der sozialer Medien zu entgehen. Oder zumindest die zu hinterfragen oder kritisch zu beleuchten.

Jörg Feigl

Anstatt Nachrichten in verkürztes Format zu drängen, versteht die F.A.Z., mit journalistischem Können tiefgründig Sachverhalte darzustellen - das hilft mir sehr.

Julia Strodt

Nachwuchsleserin

Julia Strodt

Im vergangenen Jahr konnte ich über das F.A.Z.-Patenschaftsprogramm die großartige Möglichkeit eines kostenlosen FAZ-Abos nutzen. Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bedanken für diese großartige Gelegenheit, Zugang zu qualitativ hochwertigen Nachrichten und Analysen erhalten zu haben. Auf das Angebot bin ich über die Ludwig-Windthorst-Stiftung aufmerksam geworden, die als überparteiliches Austausch- und Diskussionsforum jungen Menschen politische und demokratische Bildung ermöglicht.

Die FAZ bietet eine umfassende Berichterstattung über nationale und internationale Ereignisse. Die Artikel helfen mir dabei außerordentlich, mich über aktuelle Entwicklungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auf dem Laufenden zu halten.

Besonders schätze ich die tiefen Analysen und den differenzierten Ansatz der FAZ, der es mir ermöglicht, komplexe Themen besser zu verstehen. Anstatt Nachrichten in ein verkürztes Format mit undifferenzierter einseitiger Darstellung zu drängen, versteht es die FAZ, mit journalistischem Können tiefgründig Sachverhalte zu präsentieren.

In Zeiten von zunehmenden sogenannten ‚Fake News‘ und einseitiger Selbstvermarktung über Social Media nimmt die FAZ damit einen wichtigen Platz in der deutschen Medienlandschaft ein.

Julia Strodt

Die F.A.Z.-Patenschaft ist ein wundervolles Angebot - sei es für mein Jurastudium beim Thema Verfassungsrichter oder die Wirtschaftsrubriken beim morgendlichen Kaffee. Ich genieße es sehr!

Peter Thiessen

Nachwuchsleser

Peter Thiessen

Die F.A.Z.-Patenschaft ist ein wundervolles Angebot für junge Leute. Seit einigen Monaten darf ich jetzt auch Teil dieses Programms sein und ich genieße es sehr. Sei es in meinem Studium der Rechtswissenschaften, wo mich das Thema "Wahl der Verfassungsrichter" in dem Bereich der Staatsorganisationslehre informiert hat oder die Rubriken Wirtschaft und Finanzen, welche mir bei meinem morgendlichen Kaffee einen kurzen und interessanten Einblick in die nationale und internationale wirtschaftliche Lage ermöglichen. Ein herzliches Dankeschön für diese wertvolle Offerte!

Peter Thiessen

Das F.A.Z-Abo hat meinen Blick auf aktuelle Themen erweitert und mir fundierte Analysen geboten. Besonders wertvoll finde ich, dass das Patenschaftsprogramm jungen Leser:innen diesen Zugang ermöglicht.

Maximilian Kramer

Nachwuchsleser

Maximilian Kramer

Das F.A.Z.-Abo war für mich eine großartige Möglichkeit, regelmäßig hochwertige Artikel zu lesen. Ich konnte meinen Blick auf aktuelle Themen erweitern und von fundierten Analysen profitieren. Besonders schätze ich, dass das Patenschaftsprogramm jungen Leser:innen diesen Zugang ermöglicht.

Maximilian Kramer

Die kostenlose F.A.Z. hilft mir im Studium, aktuelle Themen fundiert zu verfolgen, mein Wissen zu vertiefen und bietet eine wertvolle Basis für akademische Diskussionen – gerade als Studierender enorm hilfreich.

Max Julian Hinz

Nachwuchsleser

Max Julian Hinz

Die F.A.Z. gratis zu lesen bedeutet mir viel, weil sie mir im Studium hilft, einen fundierten Überblick über aktuelle und relevante Themen zu behalten. Sie bietet nicht nur tiefgehende Analysen, sondern auch eine wertvolle Diskussionsgrundlage für akademische Gespräche. Gerade als Studierender ist der kostenlose Zugang besonders hilfreich, da hochwertige Informationen oft teuer sind. Das Abo unterstützt mich dabei, Inhalte besser einzuordnen und mein Wissen gezielt zu vertiefen.

Max Julian Hinz

Dank der F.A.Z.-Patenschaft kann ich als Studentin täglich fundierten Journalismus lesen, mein Wissen vertiefen und mein Interesse an sorgfältiger Recherche nachhaltig stärken – eine echte Bereicherung.

Lea Hesse

Nachwuchsleserin

Lea Hesse

Mein Name ist Lea Hesse und ich studiere seit dem Wintersemester 2024/25 Kommunikationswissenschaft in Münster. Seit meinem freiwilligen Schülerpraktikum bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung im Jahr 2022, habe ich durch die F.A.Z.-Patenschaft die Möglichkeit, die Zeitung täglich und kostenlos zu lesen. Dafür bin ich sehr dankbar. Das kostenlose Abo ist für Schüler:innen und Studierende eine große Chance, Zugang zu den Artikeln einer der renommiertesten Zeitungen Deutschlands zu bekommen. So können sich junge Menschen fundiert über politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Themen informieren. Gerade in meinem Studium der Kommunikationswissenschaft ist die F.A.Z.-Patenschaft eine große Bereicherung. Fundierter Journalismus spielt in meinem Studienfach eine zentrale Rolle, weil er als Beispiel für sorgfältige Recherche, Quellenarbeit und differenzierte Darstellung dient. Für Hausarbeiten und Übungen bietet mir die F.A.Z. wertvolle Anregungen bei der Themenfindung und ersten Information. Besonders schätze ich die tiefgehenden Analysen und Kommentare, die über bloße Schlagzeilen hinausgehen. Außerdem ist die Zeitung eine hervorragende Quelle für Zitate und Denkanstöße in wissenschaftlichen Arbeiten. Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung meines Paten. Ohne dieses Engagement wäre mir der tägliche Zugang zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung wahrscheinlich nicht möglich gewesen. Die F.A.Z.-Patenschaft hat meinen Blick auf viele Themen erweitert und mein Interesse an fundiertem Journalismus nachhaltig gestärkt. Das bereichert sowohl meinen Alltag als auch mein studentisches Leben.

Lea Hesse

Das kostenlose F.A.Z.-Abo hat mir unterwegs und in freien Momenten Zugang zu vielfältigen Artikeln geboten. Dank der Patenschaft konnte ich meinen Horizont erweitern – ein Angebot, das ich sehr empfehlen kann.

Isa Spieker

Nachwuchsleserin

Isa Spieker

Ich durfte das F.A.Z.-Abo ein Jahr lang kostenlos nutzen. Dieses Angebot hat mir die Möglichkeit gegeben, mich in den unterschiedlichsten Situationen zu informieren. Vor allem, wenn ich viel freie Zeit hatte – zum Beispiel auf langen Busfahrten oder in den Ferien – habe ich das Abo gerne genutzt. Besonders gut gefallen hat mir die Vielfalt der Artikel: Ob Politik, Wirtschaft oder Kultur – ich konnte immer einen Beitrag oder ein Interview finden, das mich in dem Moment interessiert hat. Auch die Nutzung über die App hat immer problemlos funktioniert, selbst offline. Durch das Patenschaftsprogramm konnte ich mich regelmäßig über aktuelle Themen informieren und meinen Horizont erweitern. Ich würde ein solches Angebot auf jeden Fall weiterempfehlen.

Isa Spieker

Im Mutterschutz genieße ich es, statt Instagram morgens die F.A.Z. zu lesen – kostenlos und bestens informiert in den Tag zu starten. Für mich ein Privileg, auf eine seriöse Quelle vertrauen zu können.

Antje Schröder

Nachwuchsleserin

Antje Schröder

Da ich mich zur Zeit im Mutterschutz befinde, ist es zumindest für mein Studium nicht relevant. Allerdings ist es ganz toll, jeden Morgen nicht Instagram zu checken, sondern sich mit dem Weltgeschehen auseinanderzusetzen. Dadurch startet man dann bestens informiert in den Tag. Das ganze kostenlos zu haben, ist für mich ein Privileg, da die F.A.Z. eine seriöse Quelle ist, auf die man sich verlassen kann.

Antje Schröder

Das kostenlose F.A.Z.-Abo ist ein fester Bestandteil meines Alltags geworden. Es hält mich zuverlässig informiert – gerade im ÖPNV – und bietet eine seriöse Alternative zu fragwürdigen Eilmeldungen.

Anton Bogdanov

Nachwuchsleser

Anton Bogdanov

Gerne schreibe ich ein paar Sätze dazu, denn das Patenprogramm macht mein Leben in vielen Aspekten sehr viel angenehmer. Das kostenlose F.A.Z. - Abo ist mittlerweile zu einem unabdinglichem Teil meines Alltags geworden. Vor allem im öffentlichen Nahverkehr, sei es zur Uni oder von Heidelberg nach Frankfurt, ist das Lesen der F.A.Z.- Artikel eine beinahe ritualähnliche Aktivität für mich. Es hilft mir dabei auf dem Laufenden zu bleiben, was für verschiedenste Gespräche mit Kommilitonen, Freunden und Familie essenziell ist. In einer Welt in der viel mit Eilmeldungen dubioser Qualität und „Panikmache“ geworben wird, ist es schön sich auf eine seriöse Nachrichtenquelle wie die F.A.Z. verlassen zu können. Leider hatte ich bisher noch nicht die Möglichkeit es für mein Studium zu verwenden, aber ich bin positiv gestimmt. Denn es werden sich sicherlich Möglichkeiten dazu bieten, vor allem im Studierendenrat oder den Model United Nations (MUN).

Anton Bogdanov

Dank der Patenschaft ist die F.A.Z. aus meinem Alltag nicht mehr wegzudenken: Sie informiert mich zuverlässig, fördert mein Verständnis für Politik und Recht und bereichert Gespräche – ein echtes Leitmedium.

Maximilian Issing

Nachwuchsleser

Maximilian Issing

Mein Name ist Maximilian Issing, ich studiere im 5. Fachsemester Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilian-Universität im schönen Würzburg. Die mir durch eine sehr großzügige Patenschaft bereitgestellte F.A.Z. möchte ich in meinem Alltag - sei es universitär oder privat - nicht mehr missen. Jeden morgen, schon beim Zähneputzen, bringe ich mich mit dem Frühdenker-Podcast auf den Stand der Dinge in Politik und Wirtschaft; spätestens in der ersten Kaffeepause zwischen den Vorlesungen durchstöbere ich den Gesellschaftsteil und die Rubrik „Stil“. Gerade in meinem Alter empfinde ich es als unglaublich wichtig, verlässliche Leitmedien an der Hand zu haben, um die aktuellen, multipolaren Geschehnisse in der Welt richtig einordnen zu können. Zu viel steht auf dem Spiel, als dass man die Bildung TikTok und Co. überlassen könnte; mein Studium hat mir unseren Rechtsstaat näher gebracht, und so weiß ich nun dadurch und durch die Erfahrungen mit der F.A.Z., welche unglaublich wichtige Rolle demokratische, Diskurs-offene Medien dabei einnehmen. Ich hoffe mir für mich und alle weiteren Generationen die kommen, dass man um uneingeschränkten Journalismus nie wieder bangen muss. Und auch erwähnenswert und nicht zu vernachlässigen - durch die Rubrik „Wissen“ hat man für jeden Barabend ein Thema, falls der Gesprächsstoff ausgeht ;)

Maximilian Issing

Die F.A.Z. bereichert mein Studium: Mit fundierten Wirtschafts- und Technikartikeln hilft sie mir, komplexe Zusammenhänge zu verstehen und fördert meine Entwicklung zum kritischen, informierten Menschen.

Jonas Niemann

Nachwuchsleser

Jonas Niemann

Als Student im dritten Semester eines technischen Studiengangs gehört die Sonntagszeitung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung für mich dazu. Ich lese sie jede Woche, weil die Inhalte sehr gut sind und ich das Abo als nützlich empfinde. Besonders der Wirtschaftsteil und die Technikartikel haben mich von Anfang an beeindruckt. Sie sind nicht nur informativ, sondern helfen mir auch mir eine ausgewogene Meinung bilden zu können.

Wirtschaft verstehen – über das Studium hinaus

Die FAZ erklärt komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge verständlich, ohne sie zu vereinfachen. Es geht um Themen wie die Zukunft der deutschen Industrie, neue Start ups oder Weltmärkte. Die Analysen sind klar geschrieben und die Interviews mit Experten und Unternehmern geben Einblicke, die über das Standardwissen hinausgehen. Als Student finde ich es spannend zu sehen, wie wirtschaftliche Entscheidungen und technische Innovationen zusammenhängen — zum Beispiel bei KI, Energiewende oder digitaler Transformation. Das hilft mir, mein Fachwissen in einen größeren Zusammenhang zu stellen und Diskussionen besser zu führen.

Technikartikel: Inspiration für den Studienalltag

Die Technikberichterstattung der FAZ bedeutet mir viel, weil die Artikel aktuell sind und trotzdem komplexe Themen verständlich erklären. Ob Quantencomputing, nachhaltige Technologien oder neue Entwicklungen in der Automobilbranche: Ich finde immer wieder Bezugspunkte zu meinem Studium. Besonders schätze ich, wie die FAZ zeigt, wie Technik die Gesellschaft beeinflusst, welche Chancen es gibt und welche Probleme auftreten können. Das motiviert mich, mich noch mehr mit diesen Themen zu beschäftigen.

Ein Abo, das mehr als nur Wissen vermittelt

Es ist für mich eine besondere Gelegenheit, die FAZ regelmäßig zu lesen. Das zeigt mir, wie wichtig gut recherchierter Journalismus für die eigene Bildung ist. Die Zeitung hat mir geholfen, mein Fachwissen zu erweitern und auch, mich als kritischen und informierten Menschen weiterzuentwickeln. Für Studierende, die sich für Technik, Wirtschaft oder gesellschaftliche Veränderungen interessieren, ist die FAZ eine echte Bereicherung. Es ist eine Investition in die eigene Zukunft.

Jonas Niemann

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